Die zahlreichen DNS’s der letzten Tage haben uns heute zu einer Wartungsrunde motiviert. Und so wählten wir uns den wohl schwierigsten Abschnitt unserer Ortsgeschichten-Runde aus und besuchten die einzelnen Verstecke.
Eingestiegen in die Runde sind wir bei der #028 und bewältigten die Strecke bis zur #059 mit dem Rad. Und bis auf einige wenige, aber kurze Abschnitte, ist die Strecke zwar anspruchsvoll, aber fahrend machbar. Naja, stellenweise fährt man eher auf Trailstrecken und die wuchernde Vegetation, unsere Freunde vom Sachsenforst und auch so mancher Endurofahrer tun der Wegeführung jetzt nicht wirklich gut.
Aber ausnahmslos alle Bichsen entlang der Tour waren in guten bis sehr guten Zustand. Wir mussten nix tauschen, nix auswechseln oder reparieren. Lediglich bei den „Häuschen“ haben wir den Befestigungsdraht ein wenig gelockert, damit der Baum wieder mehr Raum und Platz zum Atmen hat.
Am Ende war das Rad voll Matsch, der Körper ordentlich beansprucht und die Klamotte dreckig und nass. Aber es hat Spaß gemacht und alle Cacher dürfen sich in diesem Bereich wieder auf tolle Bichsen an interessanten Orten freuen. Wir haben die kleine Runde (13 km) auf jeden Fall ordentlich ausgekostet und wieder Kraft für neue Ideen getankt.
Bis dahin Glück auf. Eure Crutndorfer
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